Weitere Entscheidung unten: AG Bremen, 28.03.2003

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 04.12.2003 - 5 U 234/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,9595
OLG Koblenz, 04.12.2003 - 5 U 234/03 (https://dejure.org/2003,9595)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 04.12.2003 - 5 U 234/03 (https://dejure.org/2003,9595)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 04. Dezember 2003 - 5 U 234/03 (https://dejure.org/2003,9595)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer Geburtsschädigung; Frage, ob ein Kaiserschnitt veranlasst war, wenn die werdende Mutter dies wünscht; Zulässigkeit der Verwendung von suprasymphysärem Druck bei einer Geburt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 276 § 611 § 823 Abs. 1 § 847
    Zur ärztlichen Auflärungspflicht bei Geburten

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 534
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Koblenz, 30.11.2006 - 5 U 784/06

    Arzthaftung: Voraussetzungen eines groben Behandlungsfehlers in der Geburtshilfe;

    Es war weder angezeigt, die Kindsmutter im Hinblick auf eine anstehende Sectio aufzuklären, noch geboten, ihre Einwilligung in eine vaginale Geburt einzuholen (BGH NJW 1989, 1538, 1539; Senat NJW-RR 2004, 534 ).
  • OLG Naumburg, 10.04.2014 - 1 U 77/13

    Arzt- und Krankenhaushaftung im Rahmen einer Geburtshilfe: Entbehrliche

    Kann eine Geburt vaginal erfolgen, bedarf es keiner Einwilligung der Mutter und dementsprechend keiner speziellen Risikoaufklärung (BGH NJW 1989, 1538, 1539; OLG Koblenz NJW-RR 2004, 534, 535 m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 12.06.2008 - 5 U 1198/07

    Pflicht des geburtshelfenden Arztes zur Aufklärung über die Möglichkeit einer

    Dagegen muss eine solche Aufklärung nicht erfolgen, wenn eine Schnittentbindung medizinisch nicht indiziert ist und deshalb keine echte Alternative zur vaginalen Geburt darstellt (BGHZ 106, 153, 157; OLG Stuttgart, VersR 1989, 520 i.V.m. AHRS 5000/28; OLG Hamm, VersR 1999, 52 ; Senat NJW-RR 2004, 534 und NJW-RR 2006, 1172 ).
  • LG Darmstadt, 12.04.2005 - 8 O 570/02

    Ansprüche aus Anlass einer Schädigung bei der Geburt in Folge einer

    Ein solcher Druck stellte jedoch auch im fortgeschrittenen Geburtsverlauf eine adäquate Handlungsweise dar (Vgl. OLG Koblenz, Urt. v. 04.12.2003, Az.: 5 U 234/03, NJW-RR 2004, 534 [535]).
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Rechtsprechung
   AG Bremen, 28.03.2003 - 7 C 148/2002, 7 C 148/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,25712
AG Bremen, 28.03.2003 - 7 C 148/2002, 7 C 148/02 (https://dejure.org/2003,25712)
AG Bremen, Entscheidung vom 28.03.2003 - 7 C 148/2002, 7 C 148/02 (https://dejure.org/2003,25712)
AG Bremen, Entscheidung vom 28. März 2003 - 7 C 148/2002, 7 C 148/02 (https://dejure.org/2003,25712)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Schmerzensgeld auf Grund einer bei der Geburt zugefügten Wunde; Möglichkeit eines Schadenseintritts ausreichend für eine Ersatzpflicht für künftige Schäden aus einer bereits eingetretenen Rechtsgutsverletzung; Voraussetzungen für das Vorliegen eines ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 534
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 10.03.1987 - VI ZR 88/86

    Annahme eines groben Behandlungsfehlers bei Verletzung der ärztlichen

    Auszug aus AG Bremen, 28.03.2003 - 7 C 148/02
    Die Frage, ob ein Behandlungsfehler vorliegt, richtet sich danach, ob der Arzt unter Einsatz der von ihm zu fordernden medizinischen Kenntnisse u Erfahrungen im konkreten Fall, vertretbare Entscheidungen über die diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen getroffen und diese Maßnahmen sorgfältig durchgeführt hat (vgl. nur: Bundesgerichtshof, Urt.v. 10. März 1987, NJW 87, 2291, 2292).
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